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Vermittlung

direkte Adoption

Ablauf einer Adoption

1. Schritt

In ein Tier verlieben

2. Schritt

Kontakt mit uns aufnehmen oder gleich die Online-Selbstauskunft ausfüllen (Schritt 3).

3. Schritt

Sie füllen unser Onlineformular für die Selbstauskunft aus.

Selbstauskunft für Hunde
Selbstauskunft für Katzen

4. Schritt

Wir melden uns so schnell wie möglich zurück, um einen Termin für ein telefonisches Vorgespräch auszumachen.

5. Schritt

Im Vorgespräch erzählen wir ihnen alles über das ausgesuchte Tier und was sie erwarten könnte. Wir klären über Krankheiten, Eingewöhnung, Doppelsicherung, Transport/Abholung etc. auf. Natürlich haben auch Sie genug Zeit, uns Ihre Fragen zu stellen.

6. Schritt

War die Selbstauskunft, so wie das Gespräch positiv, suchen wir eine Vorkontrolle. Diese kommt persönlich bei Ihnen vorbei, um Sie besser kennenzulernen und die Gegebenheiten vor Ort zu besichtigen (Keine Sorge, sie drehen nicht jeden Stein um).

7. Schritt

War diese ebenfalls positiv, werden Sie von uns benachrichtigt und der Vertrag kann aufgesetzt werden

8. Schritt

Sobald der Vertag bei Ihnen angekommen ist, wird die Schutzgebühr fällig

9. Schritt

Sind die Schutzgebühr und der unterschriebene Vertrag bei uns eingegangen, wird ihr neues Familienmitglied für den Transport gebucht.

Die Ausreise findet in der Regel immer zum 2. Wochenende des Monats statt (ausgenommen Notfälle).

10. Schritt

Für den Transport wird ein sogenannter „Trapo-Chat“ eröffnet. Dort bekommen Sie den Ankunftsort und regelmäßige Updates zu den Abholzeiten geschrieben

11. Schritt

Tier mit Doppelsicherung in Empfang nehmen und die gemeinsame Zeit genießen

Alternative zur direkten Adoption

Neben der Direkt-Adoption haben Sie auch die Möglichkeit, ein Tier mit Option auf Adoption auf Pflegestelle zu nehmen.

Die Pflegestelle mit Option ist eine Stufe zwischen Pflegestelle und Adoption: Der Hund reist dabei auf eine Pflegestelle aus, geht aber nicht direkt in die Vermittlung, sondern wird als „reserviert“ geführt.

Nun haben Hund, bzw. Katze und Pflegestelle 14 Tage Zeit, um sich gegenseitig zu beschnuppern und um zu gucken, ob man zusammenpasst.

Häufige Fragen

Wie hoch sind die Schutzgebühren?

Die normale Schutzgebühr beträgt:
250€ für eine Katze 
440€ für einen Hund

Die ermässigte Schutzgebühr für Tiere mit Handicap beträgt:
200€ für eine Katze
350€ für einen Hund

Für Hunde ab 12 Jahren:
symbolische "Mini-Schutzgebühr"

Hinweis:
Die Schutzgebühr deckt die Kosten, um Ihren Hund sicher, geimpft und legal in Ihr Zuhause zu bringen.  Bei Hunden beinhaltet sie auch ein Sicherheitsgeschirr, mit denen die Hunde übergeben werden.

Welche medizinischen Untersuchungen werden bei den Tieren vor der Ausreise durchgeführt?

Alle Hunde ab 9 Monate werden mit einem Snaptest auf Mittelmeerkrankheiten und Giardien getestet.
Welpen werden ausschließlich auf Giardien getestet.

Katzen werden auf Giardien, FIV und feLV getestet.

Wie kommen die Tiere nach Deutschland?

Alle Transporte erfolgen mit TRACES.

Aus Rumänien werden die Tiere mit "Paws in Hands Express" nach Deutschland transportiert.
Aus Bulgarien erfolgt der Transport mit "Friends forever".

Hunde 

  • reisen mit legalen TRACES-Transporten
  • sind geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
  • sind grundsätzlich kastriert (wenn sie alt genug sind und wir diese Information erhalten haben)
  • sind entwurmt
  • sind gechippt
  • sind mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
Wann kommen die Tiere nach Deutschland?

Die Ausreise findet in der Regel immer zum 2. Wochenende des Monats statt (ausgenommen Notfälle).

Was ist eine "Doppelsicherung"?

Alle guten Dinge sind drei: Sicherheitsgeschirr, Halsband UND Leinen!

Die Internetportale sind leider voll mit Hilferufen und Suchmeldungen zu entlaufenen Hunden und bei den meisten hätte ein richtiges Sichern, das Desaster welches dann folgt, vermeiden können! Alle Welt klärt auf, fast alle Hundehalter sind der Meinung sich genau nach „Vorschrift“ zu verhalten aber die Realität sieht leider ganz, ganz anders aus.

Ein Sicherheitsgeschirr hat drei Gurte, nicht wie die handelsüblichen Geschirre zwei Gurte. Beinahe alle Hunde können sich aus den normalen Geschirren herauswinden, selbst dann, wenn es gut und fest anliegt.
Aus dem Sicherheitsgeschirr kann er sich nur selten herauswinden, vorausgesetzt es sitzt knapp und gut an. So kann er es nicht zerbeißen oder irgendwo hängen bleiben, in Zweigen oder Ästen zum Beispiel. Das würde ihn nur zusätzlich verunsichern.